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Der Freitag-Abend gehört traditionell
dem Aufbau der Infra-Struktur. Hier darf ich seit langer Zeit auf ein
absolut eingespieltes Team zurückgreifen. Auch das einbrechen der Dunkelheit
hat darauf keinen Einfluss. Merci Lizi, Claudia, Wolfgang und Ewi. |
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Am Morgen stand dann der Apéro bereit.
Urs nahm zur Freude der bereits Anwesenden viele Gipfeli mit, was mich zur
Ueberlegung bewegt, vielleicht nächstes Jahr einen grösseren Tisch bereit zu
stellen. |
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Kurz vor Mittag stand dann der erste
Leckerbissen auf dem Programm. Marcel der Firma Centralheli kam zum
Mittagessen, natürlich mit einem standesgemässen Beförderungsmittel, einem
Bell 206 B3. Dieser stand anschliessend für alle Interessierten zur
Besichtigung bereit. Auch wurden alle Fragen rund um diesen Helikopter
kompetent beantwortet. Super Sache, ein grosses Dankeschön.
Nicht alle konnten den Ausführungen
folgen und nutzen den Heli für Ihre eigenen Interessen.
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Wie schon all die vergangenen Jahre
war Elizabeth mit Ihrem Team vor Ort um in der Mittagspause alle Teilnehmer
und Gäste mit dem leiblichen Wohl zu versorgen. Die Auswahl und das Angebot
von kulinarischen Köstlichkeiten erstaunt mich jedes Jahr wieder!!!!!!!! |
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Nach dem Mittag hiess es dann Showtime.
Hier wurden wiederum alle möglichen und unmöglichen
Vorführungen gezeigt. |
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Danach
steht das Motto des DeHeli Meetings wieder an erster Stelle.
Fliegen, Fachsimplen, Erfahrungen
austauschen.
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Seit bereits sieben Jahren duellieren
sich in einem kleinen Spass-Wettbewerb diverse Piloten um den Titel des
Mister Autorotation. Neben sehr viel fliegerischen Können benötigt man auch
ein wenig Glück.
Dieses Jahr war das Niveau so hoch,
dass 5 Piloten im "stechen" waren. Nach dem stechen stand der Sieger fest:
Markus Thurnherr, herzliche
Gratulation!!!
Für meine letzte Futura im aktiven
Flugdienst war dieser Einsatz auch gleich der Letzte. Auch dieser Heli geht
in seine verdiente Pension nach 2698 Flugstunden.
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Durch den schönen Spätsommer-Abend
harten dann wieder viele bis zum Eindunklen aus. Der Grill war weiterhin
heiss und hoch im Kurs. Mit Kaffee und Kuchen liess es sich gut aushalten
bis um 21:30 Uhr wieder gestartet wurde.
Nachtflug stand als fliegerischer
Abschluss des Tages an.
Mit Helikoptern und Flächenflugzeugen
wurde nochmals die Luft auf der Allmend durchgemischt. Durch kleinere
technische Pannen (falsche Rotorblätter, Wackelkontakt etc.) konnte zwar
nicht so viel gezeigt werden wie geplant war, dennoch wurde das ganze
Spektrum gezeigt.
Der Ausklang des Meetings gehörte dann
traditionellerweise dem gemütlichen Zusammensein. Mit Harry's-Spezial war
die Stimmung im Zelt optimal und ich konnte noch ein Versprechen für den
Nachtflug 2011 verbuchen. Die Beteiligten wissen Bescheid.
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