Bereits kurz nach 10 Uhr konnte trotz leichtem Hochnebel mit dem Plauschtreffen gestartet werden. Viele liessen es sich natürlich nicht nehmen sich am Parcours zu versuchen. Wie jedes Jahr stellte sich heraus, dass dieser schwieriger war als es der erste Blick vermuten liess.

Der Parcours bestand dieses Jahr aus einem Brett, auf welchem unzählige Muttern verteilt waren. Diese mussten mit Hilfe eines an der Kufe montierten Magneten "gefischt" werden und kamen danach in den Topf für die Verlosung.

Der Gewinner des Parcours war diese Jahr Andi Bohny, welcher einen Gutschein für einen 15 minütigen Helikopter-Rundflug in Empfang nehmen durfte.

Wie schon all die vergangenen Jahre war Elizabeth mit Ihrem Team vor Ort um in der Mittagspause alle Teilnehmer und Gäste mit dem leiblichen Wohl zu versorgen. Die Auswahl und das Angebot von kulinarischen Köstlichkeiten erstaunt mich jedes Jahr mehr.

Ganz herzlichen Dank.

Nach dem Mittagessen war dann für die nächsten 30 Minuten Showtime. Hier wurde die ganze Palette des Modellhelis präsentiert. Von der Turbine über Elektro bis 3D fehlte nichts. Der Applaus war den Showpiloten gewiss.

Ein absolutes Novum folgte gleich darauf. Durch die Art des Parcours wurde es möglich, dass der Parcours auch mit einem Enstrom-Helikopter geflogen werden konnte. Für diese Idee wendete ich mich an Andi Mettler, welcher sich ohne zu zögern bereit erklärte, mit Hansueli den Parcours zu fliegen.

Danke Euch beiden, super Sache.

Nun stand das Gelände wieder allen Piloten zur Verfügung, um unserem gemeinsamen Hobby zu frönen.

Fliegen, Fachsimplen, Erfahrungen austauschen.

Um 16:00 Uhr stand dann nochmals ein Leckerbissen auf dem Plan.

Mister Autorotation zum 6.

Das Niveau ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Es zeigte sich schon bald, nur wer fehlerlos bleibt, hat auch die Chance den Pokal zu gewinnen. Dieses Ziel verfolgten dieses Jahr 8 Piloten. Dann hiess es:

The Winner is: Marcel Gretener!

Er behielt im "Stechen" die unverzichtbaren Nerven und verwies Sven Syfrig, Roger Baumann und mich auf die Plätze.

Gratulation (Revanche folgt!)

Mit dem Eindunklen wurde erneut das Gelände zu Leben erweckt. Nachtflug stand an.

Durch den lauen Sommerabend haben es sich viele nicht nehmen lassen, auszuharren um den einzigartigen Nachtflug zu verfolgen.

Rolf Roppel hat es hinbekommen mit seinen brandneuen Rotorblättern alle in seinen Bann zu ziehen. Durch die Art der Rotorblätter (mit viel Elektronik) ist es nun möglich, Bilder und Schriftzüge in die Rotorebene zu projezieren. Einfach genial, man muss es gesehen haben!! Danke auch an alle weiteren Nachtakteure.

Das gemütliche Zusammensitzen mit Kaffee, Kuchen und farblosem Gewässer bis..................................... rundete den Tag ab.